Samstag, 9. November 2013

Abenteuer in Tantra-Workshops, Teil 1 (von 7): Was geht denn da ab?


DISCLAIMER: Nicht jeder Tantraworkshop ist so wild, wie hier geschildert. Die folgenden Abenteuer sind Höhepunkte aus einer Reihe von Workshops, die ich besucht habe. Es gibt auch welche, die ganz langweilig sind. Um solche Abenteuer zu erleben, tummle dich in der Tantraszene und nimmt an vielen Workshops und Veranstaltungen teil.

Jetzt aber los:

"Tantra". Was ist das eigentlich? Machen da durchgeknallte Leute seltsame Rituale mit Dauersex, jeder mit jedem? Oder ist das so eine Art Swingerclub, bloß mit Buddhafiguren in den Ecken? Man weiß nichts genaues. Doch, ich schon! Ich habe an diversen "Tantra-Workshops" teilgenommen. Hier berichte ich, was da abläuft und wie ihr als Männer davon profitieren könnt.

Ich bin aber ganz praktisch. Feinsinnige Tantriker werden jetzt erschrocken das Näschen rümpfen und mit dem Ellenbogen den Räucherstäbchen-Halter umschubsen. Ich berichte nämlich nicht vom religiösen Hintergrund oder von den feinen Energien, um die es dort unter anderem auch geht.

Ich berichte nur ganz praktisch von den Vorgängen und den Vorfällen bei den westlichen "Tantra-Workshops". Kriegt man da leicht Sex? Muss man da vor versammelter Mannschaft einen hoch kriegen?

Ich fange gleich mit dem Fazit an: Ja, Tantra-Workshops sind gut für Männer! Sie bereichern dich. Du verlierst Hemmungen. Du lernst was über dich selbst. Du lernst praktisches Know-how (Massage zum Beispiel). Du wirst ein besserer Liebhaber.

Binde dir so ein buntes Tuch um die Hüften. Das heißt "Lunghi". Nicht zu verwechseln mit dem "Lingam". Das ist dein Schwanz. Die Muschi von der Frau ist die "Yoni". Der Mann ist der "Shiva". Die Frau ist die "Shakti". Schon kannst du mitreden.

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